Gisela Großhaus, 1947 in Lauterbach geboren,
studierte Malerei an der Wiesbadener Freien Kunstschule
und wurde Schülerin von Prof. Oskar Kolb.

Von 1982 bis 1992 war sie Mitbegründerin und Teilhaberin
der Galerie am Luxemburgplatz und ist seit 1987 aktives Mitglied
der Gruppe 50 sowie Mitglied des BBK Wiesbaden.

»Die Hülle der Skulptur ist ebenso durchlässig wie die äußere
Hülle des Menschen. Sie ist eine semipermeable Membran
(das heißt, sie lässt Teilchen bis zu einer bestimmten Größe
hindurch, ansonsten ist sie eine undurchlässige Wand).
Das leicht formbare Material lässt die formenden Körper
sichtbar werden.«

Einzelausstellungen (Auswahl)
2003
Kunsthaus AG, Wiesbaden

1996
Friedenskirche, Sinnersdorf
Nassauische Sparkasse, Wiesbaden
SWF-Fernsehen, Videobeitrag

1996
Rathaus Pulheim

1993
Museum Bad Hersfeld

1990
Galerie Preutenborbeckshof, Essen
Kath. Akademie und SWF-Fernsehen,
Kulturkalender, Trier

1988
DKD, Wiesbaden
Mc Cann-Erickson, Frankfurt a.M.

Gruppenausstellungen (Auswahl)
2010 Stadthaus, Klagenfurt

2005 Stadtmuseum, Wiesbaden

1991 Naumburger Dom

1990 Landesmuseum, Wiesbaden

1989 Galerie Haus Stein, Mainz

1988 Kunststation, Kleinsassen

1996 Museo San Telmo, San Sebastian

1985 GEDOK, Wiesbaden

Wandgestaltungen
1994 Köln
Objekt, Fresko 400 x 450 cm

1993 Trier
Objekt, 200 x 250 cm

1991 Trier
»Porticus«, Objekt, 400 x 450 cm